LOGIQ™ und Invenia™ ABUS 2.0

Verbesserte Ultraschall­untersuchung der Brust

Umfassende Lösungen für die Brustkrebsvorsorge - vom Screening bis zur Behandlungsüberwachung
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LOGIQ Ultraschall & Invenia ABUS

Eine Behandlungs­verbesserung von Brust­erkrankungen mit einem individuellen Ansatz

Brustkrebs ist die am häufigsten diagnostizierte Krebsart bei Frauen. Jede Frau hat eine eigene Geschichte und verdient eine individuelle Betreuung bei der Behandlung (entsprechend ihres persönlichen Risikoprofils). Invenia ABUS und LOGIQ Ultraschall sind die idealen Systeme für eine personalisierte Brustkrebsvorsorge Ihrer Patientinnen über den gesamten Pflegepfad hinweg.
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Personalisierte Brustkrebsvorsorge mithilfe von Ultraschall­untersuchungen

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Sehen Sie sich Behandlungsmöglichkeiten für die Brustkrebsvorsorge an

Prof laszlo tabar
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Erfahren Sie mehr von den wichtigsten Meinungsführer aus dem Bereich der internationalen Brustkrebs­vorsorge

"Jeder dritte sich in dichtem Brustgewebe entwickelnde Brustkrebs wird bei einer Mammographie durch ein dichtes Fibro-Drüsengewebe verdeckt; ein wichtiger Hinweis für auswertende Radiologen. Sollte ausschließlich eine Mammographie für das Screening eingesetzt werden, werden oft Krebsarten übersehen, die sich schnell zu einem fortgeschrittenen Stadium entwickeln können."

Prof. László Tabár
Professor für Radiologie Universität Uppsala Medizinischer Direktor der Abteilung für Mammographie im Zentralkrankenhaus Falun, Schweden
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Dr scaperrotta
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Wirtschaftliche Auswirkungen mit ABUS

Die Einführung eines zusätzlichen ABUS-Screenings für Frauen mit dichtem Brustgewebe im italienischen Gesundheitssystem kann zu einer deutlichen Verkürzung der Betreuungs- und Krebsbehandlungsphase von Patientinnen führen. Neben einer besseren Patientenversorgung wird dies zu einer geringeren Inanspruchnahme von Ressourcen innerhalb des Gesundheitssystems führen, mit einer potenziellen wirtschaftlichen Auswirkung von 54 Millionen €.

Dr. Gianfranco Scaperrotta
Radiologe Leiter der Brustbildgebung Fondazione IRCCS - Istituto Nazionale dei Tumori Mailand, Italien
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Kinda douaidari 2
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Koios DS™, KI als Entscheidungs­hilfe bei Brust­untersuchungen

"Als mögliche Zukunftsperspektive der KI bei einem Brustultraschall erwarte ich, dass die Technik spezifischere Brusterkrankungen wie entzündliche Brusttumore, FA vs. zelluläre FA und Fibroplasie genauer klassifizieren kann."

Dr. Kinda Douaidari
Direktorin der Abteilung für Interventionelle Radiologie Amerikanisches Krankenhaus Dubai, EA
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Dr vourtsis
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ABUS, standardisierte und reproduzierbare Untersuchungen

ABUS ermöglicht die Erkennung von nicht verkalkten Karzinomen, die bei einer Mammographie nicht sichtbar sind. Weitere wichtige Vorteile sind die volumetrische Visualisierung der gesamten Brust in der x-, y- und z-Ebene, die Standardisierung und Reproduzierbarkeit von Untersuchungen, die Möglichkeit des Batch-Readings und der Anzeige von 3D ABUS sowie der Vergleich mit früheren Volumina.

Dr. Athina Vourtsis
Direktorin und Gründerin des Zentrums für diagnostische Mammographie in Athen, Griechenland. Gründungspräsidentin der Hellenic Breast Imaging Society. Mitglied des medizinischen Beirats von DenseBreast-Info.org
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Dr fausto
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Fusion Imaging in der Brustkrebs­vorsorge

Mithilfe von US/MRI Fusion Imaging können eine große Anzahl zusätzlicher Brustläsionen, die bei einer zweiten Ultraschalluntersuchung verborgen bleiben könnten, entdeckt und eine beträchtliche Anzahl bösartiger Läsionen sicher biopsiert werden, unabhängig von Tiefe oder Position der Läsion.

Dr. Alfonso Fausto
Radiologe Abteilung für diagnostische Bildgebung Poliklinik Santa Maria alle Scotte Azienda Ospedaliera Universitaria Senese Siena, Italien
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Dr seitz
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Ein wichtiges Thema bei der Therapie

"ABUS, als nicht-invasive und zeitsparende Methode, hat eine große Bedeutung bei der Therapieüberwachung einer neoadjuvanten Behandlung von Brustkrebs mit einem sehr hohen Vorhersagewert für ein vollständiges Ansprechen am Ende der neoadjuvanten Chemotherapie."

PD Dr. Stephan Seitz
Stellvertretender Leiter der Geburtshilfe und Gynäkologie Caritas Krankenhaus St. Josef
Dr divijak
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CEUS in der Therapie­überwachung

"Forschungsergebnisse weisen auf Unterschiede in der Dynamik der Kontrastmittelaufnahme zwischen gutartigen und bösartigen Brustläsionen hin. Wahrscheinlich gibt es auch einen Unterschied in der Kontrastmittelaufnahme vor und nach einer (erfolgreichen) neoadjuvanten Chemotherapie"

Dr. Eugen Divjak
Radiologe Abteilung für Radiologie Universitätsklinikum Dubrava Zagreb, Kroatien
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